Das Paarungsverhalten von Katzen spielt sich in der Regel weitgehend zur\u00fcckgezogen ab. Dennoch erweist sich der Liebesakt als eher weniger romantisch. Der Grund f\u00fcr die unmittelbare Aggressivit\u00e4t der Weibchen unterliegt dem Empfinden starker Schmerzen w\u00e4hrend der Paarung. Gefolgt von einem lauten Aufschrei, beginnt f\u00fcr den Kater ein echtes Spiel mit dem Teufel.<\/p>\n\n\n\n
Der erh\u00f6hte \u00d6strogenspiegel leitet das bewusste Sexualverhalten der Katze ein. Hierbei h\u00e4ngt die Dauer sowie die H\u00e4ufigkeit von mehreren Faktoren ab. Zun\u00e4chst bestimmt das Alter in welcher Form sich die k\u00f6rperliche Begierde \u00e4u\u00dfert. Des Weiteren bezieht die Ern\u00e4hrung einen entsprechend relevanten Standpunkt. <\/p>\n\n\n\n
Im Falle einer Hauskatze kann durch die regelm\u00e4\u00dfige Zufuhr an Nahrung der Sexualzyklus durcheinander kommen, was zur Folge hat, dass eine Art Dauerrolligkeit entsteht. Anders als bei Freilaufkatzen ist die Hauskatze dem Jagen nach Nahrung nicht zwingend ausgesetzt.<\/p>\n\n\n\n