Schlecht ist es nicht, wenn man in einem Zimmer mit einem Katzenklo schläft. Doch jeder Mensch ist hier verschieden und kann auch zu einem anderen Ergebnis kommen. Letztlich kommt es hier auch auf verschiedene Faktoren an. So zum Beispiel vom eigenen Schlafverhalten. Wie bei einem Mensch, kann man auch bei einer Katze nicht ausschließen, dass diese in der Nacht auf das Katzenklo muss.
Natürlich ist die Nutzung vom Katzenklo aber auch mit Lärm verbunden, gerade je nachdem was für eine Art von Katzenstreu man hat. Da die Katze vor dem Geschäft erst mal graben wird und auch danach, in dem sie es wieder zu macht. Und das kann natürlich Lärm sein, der einen Menschen im Schlaf stören kann, gerade wenn man einen leichten Schlaf hat. Bei einem leichten Schlaf, sollte man daher von der Möglichkeit vom Aufstellen von einem Katzenklo im gleichen Zimmer, lieber absehen.
So holt man das Meiste aus dem Katzenklo heraus
Natürlich ist aber auch ein anderer Faktor bei einem Katzenklo nicht zu vernachlässigen, nämlich der Geruch. Gerade wenn man ein Katzenklo im gleichen Raum hat, sollte man natürlich immer darauf achten, dass das Katzenklo frisch ist. Schließlich kann ein schlechter Geruch, durchaus das Einschlafen stören. Ganz vermeiden das es zu einem schlechten Geruch bei einem Katzenklo kommt, wird man aber nicht können.
Da muss man nur an einen nächtlichen Besuch der Katze vom Katenzklo denken. In Sachen Geruch spielt aber auch die Katze eine nicht unwesentliche Rolle, nämlich wenn es hinterher um das richtige Zumachen vom Geschäft geht. Je sorgfältiger hier eine Katze sprichtwörtlich arbeitet, je weniger hat man hier auch eine Geruchtsentwicklung und damit eine Geruchsbelästigung.
Unterschiedliche Verhaltensmuster
Hier gibt es je nach Katze durchaus unterschiedliche Verhaltensmuster. So gibt es hier Katzen die erst mit dem Zumachen aufhören, wenn wirklich alles zu ist. Es gibt aber auch Katzen, die hören schnell damit auf, was dann zur Folge haben kann, das eben nicht alles zu ist. In Sachen Geruch spielt aber auch eine große Rolle, was für Katzenstreu man hier verwendet. So gibt es hier sehr gut saugfähiges Katzenstreu, was gerade den Urin der Katze gut bindet und damit auch den Geruch.
Neben dem klassischen Klumpstreu, gibt es hier mittlerweile auch Streu aus Holz. Hierbei handelt es sich um kleine Pellets. Der Vorteil von diesen Holzpellets ist zum einen der Eigengeruch vom Holz. Dieser bindet sehr gut Gerüche aus der Nutzung vom Katzenklo. Der zweite Vorteil, ist aber auch der Wegfall vom Lärm durch das Auf- und Zumachen. Da das bei der Ausstattung mit Holzstreu so nicht mehr notwendig ist. Das erleichtert auch die Hygiene und den Reinigungsaufwand beim Katzenklo.
Zum Abschluss sei aber auch noch ein einfacher Trick erwähnt, wie man gerade bei einem Katzenklo Geruch, Lärm und Schmutz durch das Katzenstreu auch Einhalt gebieten kann. Nämlich durch die Nutzung von einem Katzenklo mit einem Dach. Durch das Dach, ist das Katzenklo weitgehend umschlossen. Bei den Modellen gibt es hier durchaus Unterschiede. So gibt es Katzenklo, bei dem ist der Einstieg an der Seite.
Doch es gibt auch Katzenklos, bei dem muss die Katze von oben in das Katzenklo einsteigen. Welches Modell sich hier anbietet, hängt natürlich immer auch von der eigenen Katze ab. Schließlich muss diese das Katzenklo auch annehmen. Letztlich kann aber ein solches Dach bei einem Katzenklo dafür sorgen, das Gerüche, Lärm und Schmutz entsprechend gebunden werden.
Wenn man eine Katze hat, reicht dafür auch ein Katzenklo aus. Einen Bedarf von mehreren Katzenklos ist nur dann notwendig, wenn man auch mehrere Katzen hat. Hier empfiehlt es sich dann, wenn man hier ein Katzenklo pro Katze hat.
Hier kommt es im wesentlichen aber auch immer darauf an, was für ein Verhalten die Katzen haben. So gibt es hier durchaus Katzen, die ihr Katzenklo gerne teilen, aber auch Katzen, bei denen trifft das absolut nicht zu.
Bei einem Katzenklo gibt es Standardmaße, hier hat dann die Toilette Abmessungen von 75 cm in der Länge und eine Breite von 60 cm. Neben der Größe, ist bei einer Katentoilette die Tiefe ebenfalls sehr wichtig. So sollte nämlich die Tiefe mindestens 12 cm betragen, sodass man hier eine ausreichend dicke Schicht an Katzenstreu ausbringen kann.
Nein. Katzen verfügen zwar über einen Tränenkanal und können damit auch Tränen haben, doch damit sind keine Emotionen wie Traurigkeit verbunden. Vielmehr dient die Flüssigkeit aus dem Tränenkanal dafür, dass zum Beispiel das Auge immer befeuchtet ist.
Auch dient die Tränenflüssigkeit dazu, dass ein Auge bei einem Fremdkörper gereinigt werden kann. Feuchte Augen bei einer Katze, können aber auch das Resultat einer Krankheit sein, wie zum Beispiel dem Vorhandensein vom grauen Star.
Das Fazit:
Zusammen mit einem Katzenklo in einem Zimmer zu schlafen, ist durchaus möglich. Doch ob es letztlich möglich ist, hängt ganz wesentlich von der Katze, vom Menschen, aber auch den Rahmenbedingungen ab.
Mit kleinen Tricks, wie der Auswahl vom Katzenstreu, aber auch der Art vom Katzenklo, kann man dafür Sorge tragen, das es weitgehend zu keinen Beeinträchtigungen durch ein Katzenklo kommt. Noch mehr spannende Infos sehen Sie auf der Startseite.